
Bei schönem Wetter hat unser Biergarten für Euch geöffnet!!!
ÖFFNUNGSZEITEN:
in den Sommerferien haben wir dienstags geschlossen!!
Gemütliche, plüschige JazzBar in Nürnbergs Nordstadt mit kleiner Bühne.
Regelmäßige Konzerte, Ausstellungen…und was sonst noch so passieren kann…
Tante Betty ist für alles offen!
Ihr könnt die Betty auch für private Feiern oder Veranstaltungen mieten
(allerdings nicht freitags oder samstags)
Reservierungen bei Konzerten gelten höchstens bis 19.30 Uhr.
Reservierungen an anderen Tagen gelten nur bis 20 Uhr.
Zhenya Strigalev – saxophon
Max Steinau – guitar
Radhika de Saram – bass, comp
Tim Gerwien – drums
Das Radhika de Saram Quartet ist ein Projekt der in London lebenden Bassistin und Komponistin Radhika de Saram. Die Band spielt Radhikas eigene Kompositionen – sowohl aus ihrem Debütalbum From the Crow’s Nest (2023) als auch brandneues Material.
Die Musik vereint Einflüsse aus Jazz, Weltmusik und traditionellen Volksliedern und Rhythmen Sri Lankas.
Sebastian Gille – Saxophon – (SWR Jazzpreis 2019)
Chaerin Im – Piano / Synthesizer – (Young Artist of The Year 2024)
Florian Herzog – Kontrabass – (Kölner Jazzpreis 2024)
Leif Berger – Schlagzeug – (Deutscher Jazzpreis 2024)
Viele denken ja, es gäbe auch im Jazz nichts Neues mehr unter der Sonne – dieses Quartett beweist, dass der meist denkfaule Ansatz einfach nicht stimmt. – Rolf Thomas, Frankfurter Allgemeine Zeitung
Florian Herzogs Album “Almost Natural” überwindet die Grenzen zwischen Labyrinth und Irrgarten. Es bietet einen Ort der Flucht, wo Hörer ebenso wie Herzog und seine Mitmusiker sich gleichzeitig verlieren und finden können. Das Album lebt von ausbalancierten Kontrasten: zwischen Hyperaktivität und Entspannung, Verbindlichkeit und Freiheit, Synthetischem und Organischem. Von Anfang an setzen Tracks wie “Listening Integrity” und “Advanced Computer Music” unterschiedliche Akzente und halten die Aufmerksamkeit gefangen. Gemeinsam mit Chaerin Im, Sebastian Gille und Leif Berger schafft Herzog eine symbiotische Interaktion, die Genre-Grenzen sprengt und eine dynamische, unvorhersehbare musikalische Reise bietet.
Geoff Goodman, Gitarre
Matthieu Bordenave, Saxophon
Rudi Mahall,Bass Klarinette, Klarinette
Das hoch karätige Trio interpretiert die außergewöhnlichen Kompositionen von Thelonious
Monk. Mit seinem eigenwilligen Klavierstil und vor allem seinen unverwechselbaren
Kompositionen zählt Monk zu den bedeutendsten Innovatoren des Jazz und zu den größten
Komponisten des 20. Jahrhunderts.
Monk ist für seine individuelle harmonischen, melodischen und rhythmischen Konzepte
bekannt. Seine Musik ist durch Sensibilität, spirituelle Tiefe und musikalischen Humor
geprägt. Es gibt ein paar gewichtige Gründe warum manche Jazzmusiker ganz gerne und ab und zu
auf die Mitwirkung von Bass und Schlagzeug verzichten: besonders die Kombination von
Gitarre, Klarinette und Saxophon ergibt genügend Klangmöglichkeiten. Bässe vorhanden, das
perkussive Element kommt nicht zu kurz durch Verwendung diverser Spieltechniken, vor
allem eins: jede Menge Platz, den Geoff Goodman, Matthieu Bordenave und Rudi Mahall in
dreist selbstgenehmigter Freiheit mit durchaus bodenständigem Material auszufüllen
vermögen. Wer denkt, Ihn erwartet ein reiner Wohlfühljazzstandartsentspannungsabend
begibt sich auf den Holzweg. Die Instrumente werden trotz oder gerade wegen der
Schönheit des Traditionsmaterials bis an ihre äußeren Grenzen gespielt.
Und für Swing-Erzeugung wird den ganzen Abend über reichlichst gesorgt.
Svetlana Marinchenko – Piano
Natasha Zaychenko – Bass
Philip Dornbusch – Drums
SVM3, das Trio der Pianistin und Keyboarderin Svetlana Marinchenko, vereint zeitgenössischen Jazz mit klassischer Dramatik und rockiger Energie. Rachmaninovs Tiefe trifft auf Debussys Verträumtheit – daraus entsteht Marinchenkos eigene Klangsprache: virtuos, voller Energie und melodischer Ausdruckskraft.
Die aus der Ukraine stammende Musikerin studierte in St. Petersburg beim berühmten Pianisten Andrei Kondakov und kam 2016 zum Jazzstudium nach München. Im selben Jahr gewann sie den Steinway-Wettbewerb. Mit SVM3 ist sie seither fester Bestandteil der deutschen Jazzszene, spielte auf Festivals, gewann mehrere Preise, darunter ein Berklee-Stipendium, und arbeitete mit Größen wie Ben Wendel, Lionel Loueke oder Jeff Ballard.
In Tübingen präsentieren SVM3 ihr neues Album, das im September bei Boomslang Records erscheint – ein Mix aus russischer Klassik, groovigem Rock und experimentellen Sounds.
„Das Svetlana Marinchenko Trio ist eine spannende, junge Band (… ) in ihrer Musik vereint sie expressiven, kraftvollen Ausdruck und rhapsodische Poesie.“ (BR)
„… demonstrierte, dass sie bereits sehr weit in die Regionen der modern romantischen Intensität und Eloquenz vorzudringen versteht.“ (SZ)
Lennart Micheel – piano, rhodes
Anton Deyß – guitar
Melanie Streitmatter – bass
Henning Katz – drums
AMELIA ist ein Hamburger Jazz Quartett, das sich mit Eigenkompositionen dem Puls einer jungen, urbanen Jazzszene hingibt. Zusammen suchen die vier Musiker:innen nach Momenten der Schönheit und Melancholie und bringen diese in ihrer Musik zum Leben. Ihr Sound ist geprägt von musikalischen Vorbildern wie Aaron Parks, Bill Frisell und Ambrose Akinmusire. Die Band spielt Songs, in denen Komposition und Improvisation ineinander greifen und durch fließende Melodien getragen werden.